Das Bad unterm Dach

Neue Räume erschließen.

Aus einem bislang kaum genutzten Dachboden, lässt sich vieles machen.

Gewinnen Sie einen neuen Raum und verwirklichen Sie dort Ihren Traum von Ihrem neuen Badezimmer.

 

Die Schräge nutzen

Unter der Dachschräge findet die Badewanne einen raumsparenden Platz mit viel Ablagefläche.

Mehr Kopffreiheit erreichen Sie, wenn Sie die Badewanne weiter in den Raum rücken und Sie eine sogenannte „Raumsparwanne“ einplanen. Jene kostet kaum mehr als eine normale rechteckige Badewanne, ist im Fußbereich zwecks Platzspargründen in der Breite reduziert und sieht schick aus.

 

Nach oben planen

Ob die Dusche unter die Schräge passt, hängt von der Raumhöhe und der Dachschräge ab. Bei 45° Neigung reichen 1,70 Meter Höhe aus, bei 25° Neigungen 2,0 Meter.

Das WC sollte in stehender und sitzender Position bequem nutzbar sein: Das verlangt an der Hinterkante eine Kopffreiheit von mindestens 130 cm, an der Vorderkante von 175 cm.

Der Waschplatz sollte möglichst an einer geraden Wand stehen, damit Sie aufrecht in den Spiegel schauen können.

 

Stauraum schaffen

Badmöbel-Kollektionen strahlen behaglichen Charme aus und schaffen – gerade unterm Dach – angenehm Platz: mit großzügigen Ablagen, Schubfächern und Schrankflächen – als Fertiglösungen oder als Maßanfertigung.

 

Die baulichen Voraussetzungen

Vor allem im Altbau prüfen wir vor Baubeginn die Decken-Tragfähigkeit, begradigen die Wände mit feuchtigkeitsbeständigen Rigipsplatten und dichten / isolieren den Boden sowie die Wand im Duschbereich vor dem Fliesen nach Vorschrift ab.